Anwendung und Akzeptanz eines multimedialen GIS in der kommunalen Landschaftsplanung

1.    Einleitung

• Sinnliche Wahrnehmung
• Nicht-sinnliche Wahrnehmung

• Planen früher v.a. mit quantifizierenden Methoden
• Planen heute schließt auch argumentative Methoden mit ein
• Planen mit dem Bürger (Partizipation, Umweltmediation)
• Überprüfung der Planungsinhalte (ganzheitlicher Ansatz)
• Zeitgemäße Planungsinstrumente (Multimedia, GIS, Internet)

2.    Digitale Präsentation des Landschaftsplanes Burggen mit ArcView 3.0

3.    Akzeptanz der neuen digitalen Medien bei Planern und Bürgern

• Tabelle 1: Datum, Ort, Teilnehmerkreis und Inhalt der Präsentation
• Abbildung 1: Präsentation des Landschaftsplanes vor dem Gemeinderat Burggen
• Abbildung 2: Altersstruktur der befragten Personen
• Abbildung 3: Altersstruktur getrennt nach Befragungsgruppen
• Abbildung 4: Geschlechterverhältnis der befragten Grundgesamtheit N = 134
• Abbildung 5: GIS Erfahrung im Beruf (ohne Gemeinderat Burggen)
• Abbildung 6:Berufsgruppen der befragten Personen
• Abbildung 7: Eignung der Präsentation in % der Grundgesamtheit
• Abbildung 8: Eignung der Präsentation nach Gruppen in % der Antworten
• Abbildung 9: Aussagen zur Nutzung des Internet
• Abbildung 10: Frage zur Nutzung des Internet nach befragten Gruppen
• Abbildung 11: Aussagen zur Nutzung des Internet nach Gruppen in Prozent
• Abbildung 12: Allgemeine zukünftige Bedeutung von GIS
• Abbildung 13: Allgemeine zukünftige Bedeutung von GIS nach Befragungsgruppen
• Abbildung 14: Zukünftige Bedeutung von GIS im Fachbereich der befragten Personen
• Abbildung 15: Die wichtigsten Gründe für das Arbeiten mit GIS
• Abbildung 16: Wichtigster Grund für die GIS Anwendung nach Berufsgruppen

4.    Zusammenfassung und Diskussion

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit